„90% aller Beschwerden im Schulter- und Kniegelenksbereich können wir konservativ behandeln, die Operation steht immer erst als letztes Mittel zur Wahl.“
In fast allen Bewegungsabläufen unseres Lebens sind das Schultergelenk sowie das Kniegelenk einbezogen. Das Schultergelenk hat eine einzigartige Konstruktion und ist das beweglichste Gelenk des menschlichen Körpers. Unser Kniegelenk benötigen wir für unsere tägliche Bewegung. Eine starke Beeinträchtigung der Aktivitäten des täglichen Lebens und der sportlichen Betätigung kann schon durch kleinere strukturelle oder funktionelle Probleme dieser beiden Gelenke entstehen. Nur wenn alle Strukturen gesund und harmonisch miteinander funktionieren gelingt eine mühelose und schmerzfreie Bewegung.
Seit über 25 Jahren beschäftige ich mich intensiv nicht nur wissenschaftlich sondern auch klinisch hauptsächlich mit dem Schulter- und Kniegelenk. Vor allem minimal-invasive OP Techniken zur Behandlung struktureller Schäden dieser 2 Gelenke faszinieren mich seit Jahren. Gerade durch diese minimal-invasive Einblicke in die Gelenke, lernt man über die Jahre, dass sich fast 90 % der Beschwerden im Kniegelenk- und Schultergelenkbereich konservativ erfolgreich behandeln lassen.
Den Menschen ihrer Mobilität und Freude am Leben zurückgeben zu können ist für mich ein großes Geschenk. Aus diesem Grund ist die Behandlung von Schulter- und Kniegelenks Erkrankungen seit Jahren mein Beruf, meine Berufung und meine Leidenschaft.
Einzelpraxis für Orthopädie und Unfallchirurgie.
Das Nachrichtenmagazin FOCUS veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Listen mit den Top-Ärzten aus verschiedenen medizinischen Fachbereichen. Prof. Dr. med. Peter Ogon wird seit 2006 regelmäßig in der Focus-Ärzteliste als Schulterspezialist ausgezeichnet.
Lehrtätigkeit und Ausbildung in minimal-invasive arthroskopischen Techniken.
Mitglied der Fakultät und des Lehrkörpers der Universitätsklinik Freiburg mit regelmäßigen Vorlesungen und Hospitation der Studenten im Zentrum Sportorthopädie.
Vortragstätigkeit auf nationalen und internationalen Kongressen, umfangreiche Publikationsliste, sowie international anerkannte eigene OP-Techniken.